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nu_be Eau de Parfum Mercury [80Hg] – Spiegelung in einem Traum: "Inspiriert wurde ich von der Tatsache, dass Mercury (Quecksilber) ein flüssiges, nicht festes Element ist. Ich wollte dem einen Ausdruck verleihen: eine glänzende und hell leuchtende Flüssigkeit mit metallischen Brechungen, aber sehr rein. Es sollte ein Duft mit einer starken Wirkung sein, denn für mich ist Quecksilber dynamisch, es entfesselt Modernität und Technologie.
Ich habe mit einem metallischen Effekt gespielt, verbunden mit einer reinen, technologischen und dynamischen Komponente, um meine Idee von Quecksilber in einen Duft zu übertragen. Für den Metalleffekt habe ich einen Oxid-Akkord kreiert, während ein Mix aus Aldehyden, Rhabarber, Mandarine den reinen, dynamischen und technologischen Charakter erzeugen. Die Basis ist holzig mit den Noten Zedernholz und Sandelholz." Antoine Lie
Dynamisches Modell für nu_be Mercury [80Hg]:
Spiegelung/Transformation. Unbändig, schwingend, glitzernd, flüssig ... Er ist silberglänzend und überraschend: eine Kombination von Reflexionen und Durchsichtigkeit. Der Duft ist wie ein Spiegel, der die Realität vergrößert und in dem sie sich bricht.
Duftnoten: Zitrone, Mandarine, Aldehyde, Oxid-Akkorde, Rhabarber, schwarze Johannisbeere, Geranie, Veilchen, Patschuli, Zedernholz, Sandelholz, Tolubalsam Absolue
Parfümeur: Antoine Lie
Die Parfumeure von nu_be haben ein olfaktorisches Periodensystem entworfen. Es verleiht den chemischen Elementen eine neue Stimme – eine Interpretation, in der sich der kosmische Ursprung der Elemente zeigt und gleichzeitig ihr kulturelles und spirituelles Wesen. Das Wort nu_be setzt sich zusammen aus nebulae (die kosmischen Nebel) und new being und newborn creature – ein neugeborenes Wesen, ein neues Sein.
© Parfumsalon Berlin
nu_be – DIE GEBURT DES UNIVERSUMS UND DER ELEMENTE
Das Wort nu_be setzt sich zusammen aus nebulae (hier gemeint: die kosmischen Nebel) und new being und newborn creature – ein neugeborenes Wesen, gemacht aus der gleichen Substanz.
Die Parfumeure Antoine Lie, Sylvie Fischer, Nicolas Bonneville und Françoise Caron haben mit nu_be ein olfaktorisches Periodensystem entworfen. Es verleiht den chemischen Elementen eine neue Stimme – eine Interpretation, in der sich ihr kosmischer Ursprung zeigt, eine olfaktorische Vision des Urknalls. Gleichzeitig mit der Wahrnehmung des Duftes offenbaren die Elemente auch ihr kulturelles und spirituelles Wesen, das ihnen immer innewohnt.
Die nu_be Parfums erzählen von den Ursprüngen des Universums, von Magma, Sternen und Galaxien, von der unberührten Materie im Erdinneren: Stoffe, die in ständiger Fusion sind, aus dem Chaos geboren und im Zustand vor ihrer vollendeten Form.
nu_be ist die erste Parfumkollektion des in Parma ansässigen Parfumhauses Fluidounce. Alberto Borris gründete Fluidounce mit dem Ziel künstlerischen Parfumkreationen eine Plattform zu geben. Das Neuerleben, das Reflektieren über die Sinneseindrücke und die Neubewertung der Eindrücke, der dynamische wie universelle Prozess, der dahintersteht, das alles formt sich zu einer Botschaft, die mit nu_be ihre kreative Entsprechung findet.
Für die Verpackung der Parfums hat nu_be einen monolithischen Block aus Polystyrol konzipiert, in dem sich der Flakon befindet. So wie bei der Entstehung der Erde die Stoffe tief im Erdinneren eingeschlossen wurden, ist auch hier die Substanz – das Parfum – von einem an Gestein erinnernden "Außenkörper" umhüllt. Erst durch den rituellen Akt des Aufbrechens gelangt man zum Flakon. Das Design ist raffiniert und originell: durch eine kräftige Drehbewegung im oberen Teil der Verpackung wird der Polystyrolmantel durchbrochen. Nach dem Öffnen kann die Verpackung weiterhin zur Aufbewahrung des Flakons genutzt werden.
© Parfumsalon Berlin